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Oettingen
27.02.2021

Verzögerungen B466: Stadt wehrt sich gegen „Hinhaltetaktik“

2016 wurde zwischen Löpsingen und Wallerstein eine 450 Kilo schwere Fliegerbombe gefunden und entschärft. Nicht selten werden solche Kampfmittel bei Bauarbeiten entdeckt. Das Staatliche Bauamt in Augsburg sieht diese Gefahr auch in Oettingen, sobald die Bundesstraße 466 saniert wird. Eigentlich müssten deshalb Bodenuntersuchungen durchgeführt werden. Doch das darf die Behörde aktuell nicht und so verzögern sich die Bauarbeiten.
Foto: Andreas Schopf

Plus Das Staatliche Bauamt in Augsburg darf die B466 in Oettingen nicht nach Bomben untersuchen. Zu groß wäre das Infektionsrisiko bei einer Evakuierung. Es hagelt Kritik von Stadt und Stadtrat, weil sich die Baumaßnahmen verzögern.

Baustelle, Bombenfund, Evakuierung – weil diese Reihenfolge in der Baubranche durchaus bekannt ist, werden bei größeren Bauarbeiten Kampfmitteluntersuchungen durchgeführt. Oettingen wurde vor rund 76 Jahren Ziel eines Bombenangriffs. Deshalb hält es das Staatliche Bauamt in Augsburg während der Sanierung der B466 für wahrscheinlich, auf Waffen zu stoßen (wir berichteten). Doch Untersuchungen sind aktuell nicht möglich. Zu groß sei die Gefahr, dass Wohnviertel evakuiert, die Menschen dann eventuell in Turnhallen untergebracht werden müssten und dann einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt seien, heißt es sinngemäß aus dem Ministerium. Die Stadt Oettingen will diese Verzögerung allerdings nicht länger hinnehmen.

Sie will handeln und bei der Kreisverwaltungsbehörde eine Ausnahmegenehmigung erwirken, sodass das Staatliche Bauamt trotzdem untersuchen kann. Das teilt Bürgermeister Thomas Heydecker (SPD) am Donnerstag dem Stadtrat mit. Die Verwaltung habe im Landratsamt angefragt, wer für dieses Anliegen zuständig sei und welche Hürden es gebe. Heydecker vermutet, dass er für die Ausnahmegenehmigung direkt mit Landrat Stefan Rößle sprechen müsse. Auf RN-Nachfrage erklärt der Oettinger Bürgermeister, dass er die Untersuchungen aktuell für vertretbar halte. Notfalls bestünden in Hotels freie Kapazitäten. Außerdem seien die Infektionszahlen niedrig.

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