Viel Stoff in Dirgenheim
Die Passionsspiele in Dirgenheim rücken immer näher. Die Kostüme sind bereits fertig.
Stefanie Ziebart hat über 150 Stunden hinter der Nähmaschine verbracht. Viel Zeit, in der auch viel Stoff beim Nähen verarbeitet wurde. Zusammen mit ihrer „rechten Hand“ Elisabeth Müller-Trautwein verarbeitete sie 97 Meter verschiedenster Materialien. Die Erfahrung dafür hat sie in Nördlingen erlangt, als gelernte Schneiderin beim Modelabel Strenesse.
Der Stoff stammt aus Spenden vieler Bürger. Die Kostümbildnerin ist stolz auf die Apostel-Gewänder. Diese sind aus alten Vorhängen, die früher zum Beispiel im Ellwanger Gericht an den Fenstern hingen. Es geht allerdings nicht nur mit ausrangierten Materialien. Spezielle Kostüme werden trotzdem aus Stoffballen zusammengenäht, erklärt die Schneiderin. Die Schnitte für die Kostüme für die diesjährigen Passionsspiele hat Ziebart selbst gemacht. Nach der Anziehprobe mussten auch noch einige Änderungen vorgenommen werden.
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