Von Mitmach-Kunst bis Staunen
In Oettingen finden zum ersten Mal die Kreativtage statt. Vier Frauen haben im Ries ein neues Kulturformat geschaffen, dass auf Begeisterung stößt
Der Schlusspunkt war der Höhepunkt der ersten Kreativtage in Oettingen. Zum Ausklang gab es im Prinzessinnenbau ein Konzert mit Moritz Gruber, Judith Werner und Raphael Kestler: „Ich hab die Nacht geträumet“. Geträumt vom Erfolg haben die vier Macherinnen der ersten Veranstaltung dieser Art – Sabine Koloska, Anke Eisenbarth-Wessel, Gabi Bauer und Karla Krugmann – wahrscheinlich auch. Und dass so ein Vorhaben, ein neues Kulturformat im Ries zu etablieren, auf Anhieb funktioniert, ist wahrlich nicht selbstverständlich. Der Traum ist wahr geworden.
Bereits am Freitagabend waren viele Menschen unterwegs, um eines der vielen Kreativ-Angebote wahrzunehmen. Die schöne Mischung war es wohl, die es den Besuchern leicht gemacht hat, sich „durch die Stadt zu schauen“. Von Blumen und Accessoires (Grüner Leichtsinn), Videoinstallationen (in memoriam Roland Kranz), Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Workshops, Textilkunst, Schmuck, Filz, Holz, Öl, Aquarell, Tape Art, Glaskunst, Karikaturen, Handarbeiten und Bildhauerei war alles zu sehen, was man sich unter gesammelter Kreativität einer Stadt vorstellt, von Handwerk bis Artwork.
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