Was die Leut’ sagen – oder doch nicht?
Unternehmer will nachzählen lassen und gerät in Streit mit Rathauschef. Das Wort „Wahlbetrug“ steht im Raum
Der knappe Ausgang der Bürgermeisterwahl hat in Fremdingen eine Provinzposse ausgelöst: Der örtliche Bauunternehmer Konrad Ulbricht, selbst Bewerber auf der CSU-Gemeinderatsliste, will die Ergebnisse des Urnengangs nachzählen lassen und hat beim Gemeindewahlleiter, dem noch amtierenden Rathauschef Klaus Lingel, einen entsprechenden Antrag eingereicht. Lingel sieht dafür keinen Anlass, droht stattdessen Ulbricht mit juristischen Sanktionen.
Bekanntlich setzte sich der geschäftsleitende Beamte der Nordrieskommune, der parteilose Frank Merkt, mit nur 17 Stimmen Mehrheit gegen den CSU-Kandidaten Josef Wolf bei dem Urnengang durch.
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