Wald leidet immer noch unter Niklas
Folgeschäden liegen bei rund einer Million Euro. Borkenkäfer-Epidemie droht
von William Harrison-Zehelein
Nördlingen Mit kräftigen Windböen fegte Orkan Niklas Ende März über das Ries hinweg. Während die Schäden in den Dörfern und Städten weitestgehend beseitigt sind, kann man die Verwüstungen in den Wäldern hingegen erst jetzt konkret abschätzen. „Rund 27000 Festmeter an Waldfläche sind im Landkreis durch den Sturm in Mitleidenschaft gezogen worden“, sagt Peter Laube vom Nördlinger Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF). Dabei sei der Landkreis Donau-Ries im Vergleich zu anderen Teilen Schwabens und Oberbayerns noch glimpflich davon gekommen. Die Wälder um Monheim seien besonders von Sturmschäden betroffen, so Laube. Der Bereichsleiter Forst beziffert den finanziellen Schaden der Sturmschäden im Wald auf rund eine Million Euro. „Und da sind die langfristigen Folgeschäden noch nicht mit einberechnet.“
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