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  3. Personalmangel: Warum ein Nördlinger Pflegeschüler den Beruf wechselt

Personalmangel
09.07.2020

Warum ein Nördlinger Pflegeschüler den Beruf wechselt

Pfleger bewerten ihre Arbeitsbedingungen im Hinblick auf psychische, emotionale und körperliche Belastung laut dem Pflege-Report 2019 schlechter als andere Berufsgruppen. Allerdings kann sich ein Viertel der Jugendlichen vorstellen, in der Pflege zu arbeiten, wie eine aktuelle Befragung ergab.

Plus Ein junger Mann hat in Nördlingen seine Pflegeausbildung abgeschlossen. Anders als in anderen Berufen muss er für das Azubigehalt weiterarbeiten. Was Verantwortliche im Kreis zur Attraktivität der Ausbildung sagen.

Wer am Ende der Ausbildung seine Prüfung besteht, der erhält fortan sein Gesellengehalt, so ist es zum Beispiel im Handwerk und der Industrie. Das schreibt das Berufsbildungsgesetz vor. Es gibt aber eine Ausnahme: die Pflege. Ein Rieser Auszubildender klagt gegenüber unserer Redaktion, er habe seine Prüfungen bestanden, sein Gehalt bleibe aber gleich – und das, obwohl er und seine Mitschüler gerade in der Corona-Krise besonders wichtig gewesen seien für ihre Betriebe, ständig für kranke Kollegen einspringen, anspruchsvolle Aufgaben selbstständig erledigen.

Eine Arbeitskollegin des Schülers, die seit vielen Jahren in der Pflege arbeitet, hatte sich an unsere Redaktion gewandt. Beide wollen anonym bleiben, um Probleme mit ihrem Arbeitgeber zu vermeiden. „Es ist ungerecht, dass Auszubildende in der Pflege zwei Monate nach ihrer Abschlussprüfung für ein Azubigehalt arbeiten müssen, während Gleichaltrige in anderen Berufen sofort ihr volles Gehalt bekommen“, schimpft sie.

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