Was „Weckruf 5G“ tun will
Bürgerinitiative blickt zurück
Die im März 2019 gegründete Bürgerinitiative „Weckruf 5G“ hat Bilanz über die bisherigen Tätigkeiten im Nordries gezogen. Bei einem Mitgliedertreffen blickte die Gruppierung auf die Aktivitäten zurück. Mit den gut besuchten Veranstaltungen in Hainsfarth, Maihingen, Minderoffingen und Fremdingen hätten viele Bürger erreicht werden können, heißt es in einer Pressemitteilung. Ziel der Initiative ist es, auch in Zukunft die Information der Bevölkerung über die Auswirkungen des Mobilfunks, im Besonderen die der fünften Generation, zu vermitteln.
Es geht den Initiatoren darum, auf die gesundheitlichen Risiken dieser neuen Technik hinzuweisen. Der Ausbau von 5G ziele nicht auf die bessere Erreichbarkeit mit dem Handy ab, so die Pressemitteilung. Vielmehr solle unter anderem das autonome Fahren, welches in unserer ländlichen Region auch in Zukunft schwerlich umgesetzt werden könne, ermöglicht werden. Bestätigt durch die gute Resonanz in der Bevölkerung möchte die Bürger-Initiative noch mehr interessierte Menschen erreichen, um eine breite Informationsbasis zu schaffen. (pm)
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