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Hainsfarth
21.06.2016

Was bleibt, ist die Erinnerung

Sigried Atzmon, Vorsitzende des Freundeskreises der ehemaligen Synagoge Hainsfarth, bedankt sich beim ehemaligen Ministerpräsidenten Günther Beckstein für seine Festrede mit dem Buch über die Wiederherstellung der Synagoge.
Foto: Ernst Mayer

Vor 20 Jahren wurde die Sanierung der Hainsfarther Synagoge abgeschlossen.

Günther Beckstein zeigte sich tief beeindruckt. Zur Feierstunde zum 20-jährigen Jubiläum der Wiederherstellung der ehemaligen Synagoge Hainsfarth war der ehemalige bayerische Ministerpräsident als Festredner geladen. Beckstein fand es ermutigend, wenn der örtliche Gesangsverein hebräische Lieder vorträgt und die Grundschulkinder die Europahymne in der ehemaligen Synagoge singen.

Tatsächlich wurde mit dem jiddischen „Kelbl“ und dem Lied „Hallelujah“ die Verbindung zum Anlass der Zusammenkunft vieler politischer, kirchlicher und kultureller Persönlichkeiten geschaffen: das Gedenken daran, dass die im Novemberpogrom der Naziherrschaft 1938 demolierte Synagoge im Jahr 1996 wieder in ihrer ehemaligen Form hergestellt wurde.

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