Was ein Fürst so alles im Speicher hat
Der Antiquitätenmarkt von Moritz Fürst zu Oettingen-Wallerstein auf seinem Anwesen in Hohenaltheim hat viele Interessierte angelockt. Und es wurde nicht nur geschaut, sondern auch gehandelt und gekauft. Etliche Käufer sicherten sich ein Stück aus fürstlichem Besitz.
Von weit her kamen die Besucher, beispielsweise aus Ansbach, Ingolstadt oder München. Auch überregional hatte die Nachricht vom fürstlichen Trödelmarkt im Ries die Runde gemacht.
In zwei größeren Zelten sowie in zwei Gebäuden, darunter die ehemaligen Ställe, waren die fürstlichen Stücke ausgestellt. Auf jedem klebte ein kleines farbiges Preisschild - mit einer, zwei oder vier Zahlen. Neben verschiedenen Geschmäckern wurden auch unterschiedlich dicke Brieftaschen bedient: So standen Kommoden aus hellem Holz, die man eher dem Sortiment eines bekannten schwedischen Möbelhauses zuordnen würde, neben alten und kunstvoll bemalten Bauernschränken aus dunklem Holz. Die niedrige zweistellige Zahl klebte auf dem hellen Holz, vier Ziffern auf dem bemalten.
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