Wasserwirtschaftsamt lässt Zuschüsse sprudeln
Möttingen/Bissingen Das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth kann drei größere Abwasserprojekte in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen a. d. Donau fördern. Dazu hat der Freistaat Bayern jetzt 1,7 Millionen Euro freigegeben.
Die Zuschüsse werden an drei Gemeinden weitergereicht, die Bauträger der Maßnahmen sind. Größtenteils geht es um den Anschluss von bisher nicht ausreichend erschlossenen Ortsteilen an das zentrale Kanalnetz mit gut funktionierenden Kläranlagen. Die Gemeinden investieren insgesamt rund 4,87 Millionen Euro.
Im Einzelnen sind dies die Gemeinde Möttingen im Landkreis Donau-Ries für den Anschluss des Gemeindeteiles Enkingen an die Kläranlage Möttingen. Die Maßnahme ist bereits seit Oktober 2009 in Betrieb. Die Gemeinde Tapfheim erhält 620 000 Euro für den Anschluss des Gemeindeteiles Rettingen mit Birkschwaige, Hoserschwaige, Hubelschwaige, Rothahnenschwaige und Bäldleschwaige an die sehr gut arbeitende Kläranlage Tapfheim. Die Gemeinde Tapfheim hatte sich nach einer Bürgerbefragung auf Wunsch der Bürger für den Anschluss von Rettingen entschieden. Das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth unterstützt die Maßnahme, da durch den hohen Grundwasserstand eine ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung auf andere Art nur schwierig und kostenintensiv zu gewährleisten wäre.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.