Weihbischof Florian Wörner: „Der schlimmste Räuber ist der Tod“
Weihbischof Florian Wörner spricht in der St.-Michaels-Kirche in Munzingen über den Moment des Sterbens. Auch 30 junge Missionare waren von dem Gottesdienst begeistert.
Sie sitzen in der ersten Reihe. Jeder von ihnen trägt einen türkisen Schal. Sie sind die jungen Menschen, die in der Missionarischen Woche im Ries von Haus zu Haus gehen werden. Die Jugendlichen Lisi, Miriam und Josef sind von der Andacht in der St. Michaels Kirche in Munzingen begeistert. Die rund 30 Missionare aus dem Bistum Augsburg müssen in der vollen Kirche teilweise stehen. Grund dafür ist der Besuch des Weihbischofs Florian Wörner. Er spricht bei der Andacht der „Bruderschaft vom Guten Tod“.
Jedes Jahr am ersten Fastensonntag findet diese statt. Für die Bruderschaft ist eine gute Sterbestunde das letzte große Glück eines Menschen auf seinem Lebensweg. Nachdem im Jahr 1732 in Ellwangen eine solche gegründet worden ist, entstand vier Jahre später auch in Munzingen eine Bruderschaft. Die Anhänger nehmen an Trauerzügen teil, gedenken der Verstorbenen und veranstalten eben jene Andacht.
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