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Konzert
29.11.2019

„Welthitz“ und eigene Kompositionen

Christoph Theussl spielte im Oettinger Kinokabarett.
Foto: Peter Urban

Christoph Theussl spielt im Kinokabarett in Oettingen Lieder von Bruce Springsteen und den Beatles, aber auch selbst geschriebene Hits

Der österreichische Schauspieler, Performancekünstler und Liedermacher Christoph Theussl hat im Oettinger Kinokabarett abenteuerliche Geschichten rund um „Welthitz“ wie „Hungry Hearts“ (Bruce Springsteen), „Let It Be“ (Beatles) oder die anderer Bands, wie zum Beispiel dieser „australischen Buschkapelle“ namens AC/DC zum Besten gegeben. Theussl ist Mitglied der Münchener Kleinkunstszene rund um das Vereinsheim Schwabing und der Schwabinger Schaumschläger Show.

Ausführlich und überaus authentisch berichtet Theussl im zur Hälfte gefüllten Kino mittels seines österreichischen „Schmähs“, wie er Herrn Springstein in Bad Gams während dessen Sommerfrische kennengelernt und ihm dabei sein „hungriges Herz“, eine Eigenkomposition, geschenkt habe. Oder auch im „Cafè Bauernschädel“, wo er seinerzeit „den Hansi und den Pauli“ getroffen habe, die ihn zwar aufgefangen hätten, aber dann ihre Kapelle nach seinem Auto, einem alten Käfer, benannt und ihm auch noch das „Lass’ es sein“ abgeluchst hätten. Aus Rache habe er ihnen zwar verschimmelte Germknödel untergejubelt, aber richtig befriedigt habe ihn das genauso wenig wie später das Treffen mit dem „Jung Gustl“ von eben dieser australischen Buschkapelle in der Tabu-Bar in Schliep, in den er sich damals unsterblich verliebt habe: „You Shook Me All Night Long“.

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