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Wirtschaft
24.10.2016

Wenn die Bank nach Hause kommt

Erich Meyer (links) und Werner Feil sind schon einige Jahrzehnte in der Finanzbranche. Meyer arbeitet als Bankberater für die Sparkasse Donauwörth und leitet die Filiale in Oettingen, Feil ist Berater der Raiffeisenbank in Nördlingen.
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Erich Meyer (links) und Werner Feil sind schon einige Jahrzehnte in der Finanzbranche. Meyer arbeitet als Bankberater für die Sparkasse Donauwörth und leitet die Filiale in Oettingen, Feil ist Berater der Raiffeisenbank in Nördlingen.

Erich Meyer und Werner Feil sind schon seit Jahrzehnten in der Finanzbranche tätig. In dieser Zeit hat sich ihre Arbeit sehr verändert – auch weil die Kunden andere Bedürfnisse haben

Die Digitalisierung hat viele Berufe verändert. Der Computer ist aus den deutschen Büros nicht mehr wegzudenken. Auch die Arbeit in den Banken hat sich gewandelt. Erich Meyer hat seine Ausbildung zum Bankkaufmann 1982 bei der Sparkasse in Oettingen begonnen. Nach einigen Jahren in Gunzenhausen leitet er heute die zur Sparkasse Donauwörth gehörende Niederlassung in Oettingen. Er trägt die typische rote Krawatte und sagt: „Damals war der Alltag der Sparkassenmitarbeiter häufig von manuell zu erledigenden Arbeiten geprägt.“ Dazu gehörten Dinge wie Kontoauszüge sortieren, Bargeld entgegennehmen und auszahlen oder Überweisungen für den Kunden ausfüllen. „Wertpapieraufträge unserer Kunden wurden per Telefon an die Münchner Börse weitergegeben“, erzählt Meyer. Heute funktioniere das per Mausklick und in Echtzeit. Der Überweisungsverkehr zwischen zwei Banken lief früher über den Postweg, was zu Überweisungslaufzeiten von drei Tagen oder mehr geführt hätte.

Filialschließungen, wie sie kürzlich von der Sparkasse und auch der Raiffeisenbank Donauwörth bekannt gegeben wurden, nehmen viele Kunden zunächst als Einschränkung wahr, sagen Branchenkenner. Es entstehe demnach die Befürchtung, dass der Service schlechter und der Kontakt zu den Bankmitarbeitern noch weniger werde. Natürlich sei das persönliche Gespräch heute seltener, sagt Meyer. Das müsse allein deshalb so sein, weil die Kunden die Möglichkeiten nutzen, die ihnen die Technik bietet: Sie heben Bargeld selbst am Automaten ab, überweisen online von zu Hause aus oder per App, also einem Programm auf dem Handy. Die Kunden erledigen ihre Bankgeschäfte generell dann, wann es in ihren Terminplan passt und sind nicht mehr auf Öffnungszeiten von Filialen oder die Hilfe der Bankmitarbeiter angewiesen. Ähnliche Erfahrungen hat auch Werner Feil gemacht. Er ist seit 37 Jahren im Finanzbereich tätig und arbeitet als Bankberater für die Raiffeisenbank Nördlingen, wo er für Kunden in Löpsingen und im Wemdinger Viertel zuständig ist. Bei der Raiffeisenbank werde persönliche Betreuung mit intelligenter Technik kombiniert, sagt Feil. Für Kunden auf dem Land, insbesondere für Ältere, die nicht mehr selbst fahren können, wurde zum Beispiel ein „mobiler Service“ eingerichtet. Die Mitarbeiter bringen Bargeld oder Formulare direkt ins Haus. So ist die Betreuung vor Ort, bis zu einem gewissen Grad, sichergestellt.

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