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Nördlingen
29.03.2016

Wenn ein Hund ein Reh im Wald tötet

Vor allem in der Setzzeit soll man seinen Hund anleinen.

Immer wieder gibt es Hunde, die Waldtiere verletzen oder sogar töten. Warum deren Besitzer Schuld daran sind und wie die Wilderei verhindert werden kann.

Waldspaziergänge sind etwas schönes. Vor allem Hundebesitzer genießen sie bei Sonnenschein in der Natur. Doch trotz der Idylle kann das Gassi gehen für Tiere böse enden. Beispielsweise mit einem Todesfall und einer Anzeige für den Hundebesitzer.

Im Landkreis Erding gab es erst vor Kurzem einen solchen Fall. Ein nicht angeleinter Hund hetzte und tötete ein trächtiges Reh. Die Passanten konnten nicht mehr eingreifen, sowohl die Mutter als auch das ungeborene Kitz starben an den Folgen des Angriffs. „Auch in unserer Region können solche Fälle mal vorkommen“, sagt der Vorsitzende des Jagdverbands Donauwörth, Robert Oberfrank. Schuld daran haben die Hundebesitzer. „Die meinen ihr lieber Hund tut schon nichts und lassen ihn frei laufen“, sagt Oberfrank. „Bis dann das Reh kommt.“ Betroffen seien aber nicht nur Rehe, sondern auch andere Waldtiere wie Hasen oder Bodenbrüter. Vor allem jetzt in der Setzzeit sollen Hundebesitzer ihre Hunde im Wald an die Leine nehmen, appellieren die Jagdverbände. Die Setzzeit beginnt etwa ab Mai und geht bis Mitte, Ende Juni, erklärt Oberfrank. „Kein Besitzer kann 100-prozentig garantieren, dass sein Hund folgt“, sagt Heiner Holl vom Bund Naturschutz Nördlingen. Hunde sind Wolfsnachkömmlinge und somit auch Jagdtiere, sie folgen nur ihrem Instinkt, erklärt Holl. Deswegen könne man allein den Besitzern der Hunde Schuld an der Wilderei geben. „Zuerst heißt es, der macht nichts, der will nur spielen und im Nachhinein, wenn etwas passiert ist, heißt es, dass der Hund so etwas noch nie gemacht hat.“

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