Wie ein Nördlinger Restaurant einen ehemaligen Flüchtling retten will
Plus Nurullah Azimis Abschiebung riss eine Lücke ins Leben seiner Chefin und seiner Freunde in Nördlingen. Jetzt kämpfen sie für seine Rückkehr.
Es gehe ihm gut, schreibt Nurullah Azimi. Das klingt banal. Ist es aber nicht.
Denn Azimi lebt in Kabul, der Hauptstadt Afghanistans. „Jeden Tag sehe und höre ich Bomben, Krieg, Gewalt, die Leute töten“, sagt er. „Ich habe viel Angst. Und auch keine Arbeit.“ Der 34-Jährige kennt das Leben außerhalb Afghanistans, bis 2019 hat er acht Jahre lang als Flüchtling in Deutschland gelebt, lange Zeit davon in Nördlingen, und auf Asyl gehofft. Er lebte in der Stadt, spielte Volleyball beim TSV Nördlingen. Dann wurde er abgeschoben. Jetzt will er zurück ins Ries und vor den Kämpfen in seiner Heimat fliehen. Doch in Deutschland möchte Azimi kein Flüchtling mehr sein. Er sucht einen anderen Weg zurück.
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