Wie eine Fischer-Familie die Bühlergasse in Munningen prägte
Die Bühlergasse in Munningen verdankt ihren Namen der seit 1845 dort ansässigen Fischer- und Landwirtsfamilie. Aber schon mehr als 500 Jahre zuvor taucht das Gebäude des Dorffischers in der Historie auf.
70 Meter nördlich des schiefen Kirchturmes von Munningen zweigt von der Hauptstraße östlich zur Wörnitz hin die Bühlergasse ab. Namengebend für sie war die hier seit 1845 ansässige Fischer- und Landwirtsfamilie Bühler.
Ihre Hofstätte liegt am Ende der Gasse neben dem Wörnitzwiesengrund „Mai-Garten“. Vor 1700 wurde der Weg „Fisch-Gasse“, später aber „Mollen-Gasse“ genannt. Die Historie der Fischer-Hofstätte ist seit 1312 bekannt, wo sie der Ortsritter Gundold von Munningen als „halbe Hube, die der Fischer baut“ an Kloster Zimmern verkaufte. 1337 erwarb dieses auch sein Fischwasser oberhalb der Ziegelmühle bis zum Dorf.
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