Wie eine Nördlingerin die Rettung aus dem brennenden Bus erlebte
Im San Bernardino-Tunnel brennt ein Bus komplett aus - während die meisten Passagiere dösen. Doch die Rettung lief ruhig ab, erzählt eine Augenzeugin.
Ein wunderschöner Urlaub sei es gewesen, schwärmt Edeltraud Leberle. Dort, an der Blumenriviera. Jeden Tag habe man Neues entdeckt – mit dem E-Bike: Botanik, Kultur. „Die Reise war super.“ Am Freitag ging es zurück in den Landkreis Donau-Ries. Zunächst machte die Gruppe Halt in Lugano, aß dort noch etwas, berichtet die Nördlingerin. Dann ging es langsam die Serpentinen hoch, Richtung San Bernardino-Tunnel. Die meisten Passagiere hätten gedöst – bis auf einmal die Durchsage kam: „Alle raus aus dem Bus.“
Bus brennt in Schweizer Tunnel - Rettung läuft geordnet
Als Edeltraud Leberle aufsteht, sieht sie hinten, am Ende des Fahrzeugs, Flammen. Sie geht nach vorne, wie die anderen Gäste des Reiseunternehmens Hauck aus Westheim. Die Bustür habe sich zunächst nicht öffnen lassen, berichtet sie, jemand habe die Scheiben eingeschlagen. Doch dann sei die Tür doch aufgegangen – und alle Reisenden seien ausgestiegen. Und zwar ruhig, ohne Hektik, betont Edeltraud Leberle: „Es gab keine Panik. Es hat alles super geklappt.“ Jemand habe gerufen, man solle zum Ende des Tunnels rennen. „Es gab klare Ansagen.“
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