Wie in Wallerstein das neue Messbier entsteht
Zum ersten Mal gibt es auf dem Nördlinger Volksfest das Festbier aus dem Fürst Wallerstein Brauhaus. Der Braumeister gewährt einen Einblick hinter die Kulissen.
Schon von Weitem ist der Duft zu vernehmen. Malzig und süß liegt er in der Luft. Fast ein wenig blumig. Je höher man den Berg erklimmt, auf dem die Fürst Wallerstein Brauerei gelegen ist, desto mehr steigt der Geruch in die Nase. Er passt perfekt zu einem sonnigen Frühlingstag wie diesem. Und er macht Lust auf das, was Braumeister Volker Röthinger gleich zeigen will.
Zum ersten Mal wird das Bier für die Nördlinger Mess’ in Wallerstein gebraut – zumindest offiziell. So ganz stimme das aber nicht, verrät Röthinger, während er den Innenhof der Brauerei zeigt. In seinem Rücken stehen vielsagend einige Fässer gestapelt. Die vorderen Behältnisse ziert das weinrote Logo der Fürst Wallerstein Brauerei, dahinter sind die alten Ankerbräu-Fässer aufgereiht. Denn auch wenn es die Nördlinger Marke noch im Handel gibt, wird diese schon lange nicht mehr in der Ankergasse, sondern in Wallerstein gebraut.
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