Wie sich ein Dorf selbst um Energie kümmert
Bürger aus Hohenaltheim planen, mit einer Genossenschaft Nahwärme zu erzeugen und schnelleres Internet zu schaffen. Wer das Projekt finanziert.
Klimaschutz, Umweltveränderung und Digitalisierung: „Alle reden über diese Themen, wir machen etwas“, sagt Peter Sander. Er ist der erste Vorsitzende der neu gegründeten Hohenaltheimer Nahwärmegenossenschaft. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die Energieversorgung selbst zu regeln. Realisiert werden soll das durch die Nutzung der Abwärme einer Biogasanlage. Dadurch erziele man günstigere Preise und sei unabhängig vom Weltmarkt, erklärt Sander. Nahwärme sei umweltfreundlicher, da weniger Emissionen freigesetzt werden.
Außerdem will die Genossenschaft eine schnellere Internetverbindung schaffen. „Für unser kleines Dorf ist das natürlich eine große Sache“, sagt Sander.
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