Wie tickt die Jugend im Landkreis?
Um herauszufinden, was den Jugendlichen in der Region wichtig ist, gab es eine große Studie. Die meisten jungen Menschen fühlen sich hier wohl. Doch eine Zahl lässt aufhorchen
Wie tickt die Jugend im Landkreis Donau-Ries? Ist sie engagiert, heimatverbunden, kritisch und steht sie unter Druck? Was bewegt die Altersgruppe von elf bis 17 Jahren? Fragen, die für die Jugendhilfeplanung im Landkreis von Bedeutung sind. Deshalb sei es Zeit für eine Standortbestimmung, sagt der Jugendhilfeplaner des Landkreises, Günter Katheder-Göllner. Das sei auf dem Weg zu einer vielfältigen und bedarfsgerechten Infrastruktur der Jugendarbeit notwendig.
Deshalb haben er und sein Team im vergangenen Jahr landkreisweit Schülerinnen und Schülern befragt. 1640 Fragebögen wurden ausgewertet. Die Erkenntnisse sollen die Grundlage für die Weiterentwicklung der Jugendarbeit im Landkreis bilden. Katheder-Göllner hat die Ergebnisse jetzt im Rahmen einer Veranstaltung im Klösterle-Saal in Nördlingen erstmals vor ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitern in der Jugendarbeit, Kommunalpolitikern und den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses des Kreistages vorgestellt.
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