Wiederaufbau nach der Katastrophe
Voriges Jahr kam es in Nepal zu verheerenden Erdbeben. Carola Peschl, die aus Kirchheim stammt, entschied sich, zu helfen. Sie verbrachte fast ein halbes Jahr vor Ort.
Als die Erde bebte, fielen tausende Häuser in sich zusammen und begruben Menschen unter sich. Tempel und Kulturstätten wurden zerstört, ganze Dörfer rutschten von den Hängen. Das Erdbeben am 25. April 2015 war so heftig, dass man es nicht nur im Epizentrum in Nepal spürte, sondern auch in Indien, China, Pakistan. Wenig später, am 12. Mai, erschütterte Nepal ein erneutes Beben.
Die Bilanz der Naturkatastrophen war bitter: fast 9000 Tote, mehr als eine halbe Million zerstörte Häuser. Viele Menschen, die damals die Bilder sahen – das Ausmaß der Verwüstung, die Not in den entlegenen Bergregionen – wollten helfen. Sie spendeten Geld. 60 Millionen Euro kamen aus Deutschland alleine bis Mai 2015 zusammen.
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