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Debatte
30.01.2017

Wird das Ponykarussell verboten?

Der Konflikt zwischen Tierschützern und den Betreibern des Ponykarussells auf der Nördlinger Mess’ geht in die nächste Runde. Zwar dauert es noch eine Weile, bis das Nördlinger Volksfest heuer startet, die Tierrechtsorganisation „Animals United“macht jedoch bereits Druck und fordert jetzt in einem offenen Brief vom Nördlinger Stadtrat, „ein zeitnahes Verbot auszusprechen, um die Ponys vor weiterer Tortur zu bewahren“.
Foto: Symbolbild: Källner

Tierschützer fordern vom Nördlinger Stadtrat, die Reitbahn auf der Mess’ nicht mehr zuzulassen. Die Betreiberfamilie wehrt sich gegen die Vorwürfe.

Der Konflikt zwischen Tierschützern und den Betreibern des Ponykarussells auf der Nördlinger Mess’ geht in die nächste Runde. Zwar dauert es noch eine Weile, bis das Nördlinger Volksfest heuer startet, die Tierrechtsorganisation „Animals United“macht jedoch bereits Druck und fordert jetzt in einem offenen Brief vom Nördlinger Stadtrat, „ein zeitnahes Verbot auszusprechen, um die Ponys vor weiterer Tortur zu bewahren“. Schon seit Längerem kritisieren einige Tierschützer die Reitbahn, bereits zur Mess’ 2015 sammelten sie Unterschriften und verteilten Flyer.

Aus ihrer Sicht ist das Ponykarussell tierschutzwidrig, nicht mehr zeitgemäß und verursache den Tieren Leid. Ponys als „lebendige Attraktionen“ einzusetzen, sei „schlichtweg Tierquälerei“, heißt es in einer Pressemitteilung von Animals United. Zusätzlich zum Brief hat die Organisation das Protokoll einer „einwöchigen Beobachtung“ der Reitbahn auf der Mess’ 2016 mitgeschickt, bei der Mitglieder „etliche Mängel und Verstöße gegen Tierschutzauflagen“ festgestellt haben wollen. So seien Tiere etwa in die immer gleiche Richtung gelaufen, zu spät ausgewechselt worden und hätten allgemein einen müden und erschöpften Eindruck gemacht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.01.2017

Pferde leiden stumm . . .

Seit vielen Jahren ist das Ponykarussell - die Ponyreitbahn? - fester Bestandteil des Nördlinger Volksfestes. Es ist bekannt, dass die Ponys unter dem stundenlangen Im-Kreis-Laufen und dem hohen Lärmpegel auf dem Volksfest leiden und bleibende Schäden davontragen, wie etwa Gelenk- und Wirbelschäden.

Das Veterinäramt Donauwörth überprüft und hält alles für in Ordnung: sie haben ihr Futter, ihre Haarpracht ist gepflegt, auch über den Gesundheitszustand gibt es nichts Nachteiliges zu sagen.

Aber reicht das?

Vielleicht kann man die Bedingungen ändern? Die Bahn etwas abseits vom Rummel und pferdefreundlicher gestalten? Aus dem Karussell eine Ponyreitbahn gestalten? In der Zukunft wird es wohl oder übel eine derartige Veränderung geben müssen. Tierschutzgerecht ist das „übliche“ Reitgeschäft sicher nicht, auch wenn das Veterinäramt grünes Licht gibt.

Der altbekannte, sehr kleine Platz zwischen den gigantischen, lärmtosenden Fahrgeschäften ist wahrlich nicht tierfreundlich.

In Vielen Städten wird schon dagegen gestimmt. Ja und zu unserer Stadt „Nördlingen“ der Stadt mit dem Zeichen „CittaSlow“, da passt das „Ponykarussell" auf gar keinen Fall.

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da war auch am Weihnachtsmarkt in der Innenstadt regelmäßig so eine „PferdeDrehscheibe“. Tatsächlich – Gott sei Dank - hat unsere Obrigkeit dies abgeschafft.

Nördlingen - DU schaffst es auch hier für die Nördlinger Mess etwas zu ändern – denn Tiere leiden stumm.

30.01.2017

Genau deshalb ab mit Ihnen zum Schlachter das ist dann bestimmt besser!!!!!!!

30.01.2017

Vermutlich wünschen sich das diese Pferde: Lieber ein Ende mit Schrecken als endlose Stunden - Tage - Wochen im Kreis bei Höllenlärm triste Runden auf engstem Raum drehen.

Aber vermutlich haben Sie nicht die Pferde gemeint, sondern mich – denn tatsächlich haben Sie das Wort „Ihnen“ groß geschrieben: Ab mit Ihnen zum Schlachter . . . Oh - Oh - johann maier

31.01.2017

Natürlich meinte ich die Pferde !!! Um diese ging es ja auch.