Wird der Ipf bei Bopfingen zum Unesco-Welterbe?
Plus Es gibt ein neues Projekt, mit dem könnte der Ostalbkreis zu seiner zweiten Welterbe-Stätte kommen. Das hat die Nachbarstadt Nördlingens jetzt vor.
Wird der 668 Meter hohe Ipf am westlichen Riesrand zusammen mit anderen keltischen Stätten in Baden-Württemberg zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt? Im Ostalbkreis ist man jedenfalls davon überzeugt, dass das Bopfinger Wahrzeichen das Zeug dazu hat, wie in der Sitzung des Finanzausschusses des Kreistags von Landrat Klaus Pavel zu hören war. Und da die Stuttgarter Regierung bekräftigt hat, das keltische Kulturerbe im Land erhalten und fördern zu wollen, hat man in Bopfingen große Pläne.
Bis 2024 soll für rund 2,4 Millionen Euro im Rahmen des Projekts „Erlebniswelt Kelten am Ipf“ ein Hotspot entstehen, an dem die Geschichte digital aufbereitet und den Besuchern nahegebracht wird. Bürgermeister Dr. Gunter Bühler: „Wir müssen eine große Qualität in dieses Projekt bringen. Schließlich bewegen wir uns hier künftig kulturell auf Landesebene. Wir wollen unseren Besuchern ein nachhaltiges Erlebnis bieten!"
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