Wo hat Gott bei mir ein Zuhause?
Was bedeutet eigentlich Zuhause? Diakon Richard Hörmann in seinem Wort zum Donnerstag.
Wer Karl Valentin kennt, der kennt auch folgenden Ausspruch: „Heute gehe ich mich besuchen, hoffentlich bin ich zu Hause.“ Der gute Valentin hätte sicher nicht lange gezögert, seinen Ausspruch ‘galgenhumorig‘ auch in unsere Tage hineinzusprechen. Die Chancen, dass sich sein Vorhaben auszahlt, standen nie mehr besser. Wir sind zu Hause. Nun muss ihm natürlich zugutegehalten werden, dass er weder für unsere Situation gesprochen, noch irgendwelche krisenhaften Hintergedanken hatte.
Bin ich zu Hause? Würde man eine Umfrage starten, so hätten die meisten Menschen doch eine recht klare Vorstellung, was ihr Zuhause ist: Dort, wo die Familie ist, wo mir alles vertraut ist, wo ich mich aufgehoben fühle, wo meine vier Wände so aufgeräumt oder unaufgeräumt sind, wie ich es will …
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.