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  3. Bau: Wozu dient diese Senke?

Bau
18.01.2019

Wozu dient diese Senke?

Diese kleine Senkung in der Gemeindeverbindungsstraße von Nördlingen nach Nähermemmingen füllt sich bei Hochwasser.
Foto: Julian Würzer

In der Straße nach Nähermemmingen gibt es eine Mulde, die sich bei Hochwasser füllt. Sie hat ihre Berechtigung

Wenn die Kornlach ausufert, dann hat Robert Dietz ein Problem. Der Nähermemminger kann zwar mit dem Auto über die Gemeindeverbindungsstraße nach Nördlingen fahren. Aber kurz vor der Einmündung zur Straße am Reiterweg muss er umkehren. An dieser Stelle neben den Schrebergärten ist eine Kuhle in der Fahrbahn, die sich bei Hochwasser füllt. Autos können dann nicht mehr durch die riesige Pfütze, ohne stecken zu bleiben. „Anfangs läuft das Wasser nur auf eine Seite. Dann kann man noch vorbeisteuern, aber irgendwann ist der Abschnitt voll“, sagt Beck im Gespräch mit unserer Zeitung. So war es auch in den vergangenen Tagen der Fall, als die Wassermassen für Einschränkungen im Straßenverkehr sorgten. Die Stadt Nördlingen sperrte die Strecke nach Nähermemmingen. Robert Dietz konnte sich aussuchen, ob er über Pflaumloch oder über Holheim nach Nördlingen fährt. Beides Umwege von wenigen Kilometern. Es stört ihn nicht besonders, da die Straße nur wenige Male im Jahr blockiert ist. Allerdings verstehe er nicht, weshalb die Straße über die gesamte Strecke nach Nähermemmingen gerade ist und kurz vor Nördlingen absinkt. „Muss dieses Loch sein?“, fragt Robert Dietz.

Laut dem Leiter des Tiefbauamtes in Nördlingen lautet die Antwort darauf: Ja. Denn die Senke sei keine Fehlkonstruktion, sondern bewusst eingebaut. Es handelt sich um eine sogenannte Flutmulde. Das Feld gegenüber der Schrebergärten ist eine Retentionsfläche. Die werde bei einem Hochwasser als Überflutungsfläche genutzt, damit das bebaute Gebiet am Nähermemminger Weg in Nördlingen nicht durch die Wassermassen gefährdet werde. Die Senke in der Gemeindeverbindungsstraße nach Nähermemmingen schützt laut Bauhammer die Schrebergärten im umliegenden Bereich. Wäre die kleine Mulde nicht eingebaut, sondern die Straße auf ähnlicher Höhe wie die Wiese der Schrebergärten, dann würde sich die Fläche dort regelmäßig mit Wasser füllen. „Deshalb hat man es damals in Kauf genommen, die Straße wegen Hochwassers zu sperren“, sagt Bauhammer.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.01.2019

Wir Deutsche sollen auch jeden Müll Glauben um von der Unfähigkeit mancher Menschen abzulenken, ein einfaches Betonrohr hätte genügt um das Wasser durchzuleiten, bin mal gespannt was für eine Ausrede jetzt kommt!!!!