Zeitgeschichte: Mit zwei Gefangenen auf dem Kotflügel nach Dornstadt
Plus Die detaillierten Schilderungen über das Ende des Zweiten Weltkriegs im Nordries sind Pfarrer Franz Ries und weiteren Zeitzeugen zu verdanken. Dramatisch beschrieben wird dabei vor allem der Einmarsch der Amerikaner.
Über das Kriegsende in Dornstadt hat der evangelische Dorfpfarrer Franz Ries (1933 bis 1947) einen ausführlichen Bericht geschrieben. Diese Niederschrift haben Gerhard Beck und Hermann Kucher bei ihren Recherchen für ihr neues Dorfbuch über Dornstadt in einem Buch gefunden, das die Nachfahren von Franz Ries im Selbstverlag herausgegeben haben. Pfarrer Franz Ries schreibt:
„Am 21. Juli 1944 kam es zu einem Notabwurf eines angeschossenen feindlichen Flugzeuges über Dornstadt. Eine Reihe von Benzinkanistern fiel nördlich vom Dorf in das Feld und in den angrenzenden Wald, der erste nur etwa hundert Meter hinter dem Anwesen Niebel, Hausnummer 2, die meisten im Wald. Diese verursachten Brände, die aber alsbald gelöscht werden konnten.
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