Zu Gast bei Freunden
An Pfingsten findet das 30. Spiel ohne Grenzen findet statt. Es sind nicht nur Teams aus Deutschland dabei
Mönchsdeggingen In der einen Ecke wird gelacht und getanzt, in der anderen noch gesägt. Während die Aufbauarbeiten für das 30-jährige Spiel ohne Grenzen in Mönchsdeggingen noch auf Hochtouren laufen, probt das Team C, eine der zwei Mannschaften, die für Mönchsdeggingen an den Start gehen, ihre Show. Die Stimmung ist ausgelassen – man hat das Gefühl, hier kennt jeder jeden.
Das Spiel ohne Grenzen, kurz „SpoG“, bestehe daraus, dass 15 Mannschaften aus verschiedensten Regionen sich in sechs verschiedenen Sportspielen miteiander messen, erklärt Alex Kramper, Veranstalter des Spiels ohne Grenzen. Dieses Jahr sind es Mannschaften aus Deutschland und der Schweiz. Das Event ziehe sich über drei Tage: Es beginne am Freitag mit einer Pool-Party, am Samstag dann werden die Gäste offiziell begrüßt – darunter auch eine ehemalige Mannschaft aus Holland, die extra zum Zuschauen nach Mönchsdeggingen gekommen ist. Im Grunde sei es wie ein altes Klassentreffen, vergleichen die Mitglieder des Organisationsteams. Es habe sogar schon ein Paar geheiratet, dass sich durch das SpoG kennenlernte. Neben der Demonstration der Sportspiele, ist der Show-Abend ein weiterer Höhepunkt. Jede Mannschaft kann durch einen selbst einstudierten Bühnenauftritt bereits Punkte für den nächsten Tag sammeln – je lustiger, desto besser. Um die Faschingszeit beginnt bereits die Planung, erzählt Manuel Heuberger, der dieses Jahr zum zweiten Mal dabei ist. Das Konzept, das Bühnenbild, die Kostüme: Alles wird von den Teams selbst auf die Beine gestellt. „Durch die viele Arbeit verbringt man natürlich sehr viel Zeit miteinander. Wir treffen uns oft, um zu proben, Dinge zu organisieren oder um beim Aufbau zu helfen. Selbst als Neuling wird man sofort miteingebunden“, sagt Marcel Gmeiner, der das erste Mal an den Spielen teilnimmt.
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