Zum Stadtmauerfest in vollem Glanz
Bauwerk Die St.-Georgs-Kirche wird derzeit saniert. Architekt Rainer Heuberger hat für die Nördlinger Stadträte gute Nachrichten
Nördlingen Jahrzehnte dauerte es einst, bis dieser prachtvolle Bau fertig war: Sankt Georg, die Kirche im Zentrum Nördlingens mit dem Turm Daniel, dem Wahrzeichen der Stadt. 1427 fiel die Entscheidung, das Gotteshaus zu errichten. Erst 78 Jahre später, genauer gesagt 1505, wurde es fertig. Nun nagt der Zahn der Zeit selbstverständlich an allem, was mehr als 500 Jahre alt ist. Nur das es die Georgskirche härter trifft, als andere Bauwerke.
Denn die Ahnen der Nördlinger nutzten dafür Suevit. Dieser Stein ist porös, Wasser kann in ihn eindringen. Und wenn die Flüssigkeit gefriert, sprengt die Macht des Eises den Suevit einfach weg. Deshalb müssen an Sankt Georg unter anderem ganze Steine ersetzt werden – eine schwierige, aufwendige Arbeit. Doch im Nördlinger Stadtrat hatte der zuständige Architekt Rainer Heuberger gute Nachrichten für die Kommunalpolitiker.
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