Zur Arbeit radeln und gewinnen
Gesundheit Wer von Mai bis August in die Pedale tritt, kann an der AOK-Aktion teilnehmen
Landkreis Fahrradfahren kann fast jeder. 75 Prozent der Menschen nutzen das Rad für kurze Erledigungen oder zum Einkauf. Das zeigt der Fahrrad-Monitor Deutschland 2017, eine repräsentative Online-Umfrage im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums (BMVI). 32 Prozent der Befragten fahren mit dem Rad zur Arbeit. Die AOK-Geschäftsstelle in Nördlingen und der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) wollen noch mehr Menschen fürs Radeln begeistern und rufen deshalb auch in diesem Jahr wieder gemeinsam zur Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ auf.
Die Aktion startet am 1. Mai und läuft bis zum 31. August. Schon jetzt ist die Anmeldung für die gemeinsame Aktion von AOK und ADFC online unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de möglich. AOK-Geschäftsstellenleiter Ralf Geiß sagt: „Wer sich auf dem Weg zur Arbeitsstelle auf sein Fahrrad setzt, fährt gesund und günstig.“ Um die eigene Fitness zu steigern, genügt bereits eine halbe Stunde Bewegung am Tag, heißt es in der Pressemitteilung. Am besten ist es, die Bewegung in den Alltag einzubauen und dazu eignet sich das Radeln zur Arbeit besonders gut. Und letztlich spart das Radeln als günstige Alternative zum Autofahren auch Spritkosten. Nach der Online-Anmeldung haben die Teilnehmer ab dem 1. Mai vier Monate Zeit, an mindestens 20 Tagen den Weg zur Arbeit mit dem Rad zurückzulegen. „Auch Pendler können sich an der Aktion beteiligen, da das Radeln bis zum Bahnhof oder Pendlerparkplatz bereits gewertet wird“, so AOK-Ansprechpartnerin Verena Stegmeier. Im Aktionskalender werden die Radfahrtage festgehalten. Die Teilnehmer führen die Liste online. Wer seinen Aktionskalender mit den „Radfahrtagen“ unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de pflegt, hat die Chance auf einen der vielen gesponserten Gewinne, die unter den erfolgreichen Teilnehmern verlost werden. Zu den Preisen gehören Urlaubsreisen sowie praktisches Zubehör fürs Fahrrad. Die Gewinne werden von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert.
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