Zwei Aufreger im Alerheimer Gemeinderat
Kritik an Landkreis und Landesamt wird laut
Bürgermeister Christoph Schmid und der Alerheimer Gemeinderat trafen sich vor der öffentlichen Sitzung mit der Vorstandschaft der SG Alerheim, um vor Ort über die Lage des neuen Ausweichspielfeldes zu diskutieren. Eine Lösung war schnell gefunden: Es wird, wie vor allem von der SG ge-wünscht, eine parallele Ausrichtung zu den Tennisplätzen geben, da man mit dieser Lösung deutlich weiter von der Klärschlammtrocknung entfernt sei und zumindest „optisch und gefühlt“ näher am Sportheim liege.
Nach dieser einvernehmlichen Lösung hätte es eine durchaus harmonische Sitzung werden können, wenn nicht zwei Ärgernisse die Stimmung getrübt hätten. Zum einen das leidige Thema Zweckverband Gemeinsamer Bauhof. Hier tut sich aktuell immer noch wenig bis gar nichts, der zuständige Sachbearbeiter beim Landesamt für Steuern in Nürnberg sei noch bis Mitte Juli im Urlaub und scheinbar gebe es in ganz Bayern nur eine weitere Person, die solche Fälle bearbeite. Von einer nach einem halben Jahr möglichen „Untätigkeitsklage“ riet Bürgermeister Schmid trotz allem ab, obwohl er die schleppende Abwicklung als „extrem ärgerlich“ empfand. Er schlug vor, zumindest bis Ende Juli abzuwarten und dann in der nächsten Sitzung über das weitere Vorgehen zu beraten.
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