Zwei junge Rieser brechen in besonderer Mission nach Chile auf
Alfons Seel und Daniella Landes arbeiten ein Jahr lang an einer Schule in Chile. Was sie im Vorfeld beachten mussten und was sie dort nun erwartet.
Lange haben sie auf diesen Tag gewartet, haben sich in vielen Seminaren fortgebildet und sich darauf vorbereitet. Nun ist der Tag gekommen. Am Sonntag fliegen Alfons Seel und Daniella Landes aus dem Landkreis Donau-Ries nach Los Ángeles (Chile), wo sie für knapp ein Jahr an einer Schule für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit geistiger oder körperlicher Behinderung arbeiten werden. Organisiert wird das vom Verein Sternenkinder, in Zusammenarbeit mit dem Bistum Augsburg.
Ein Jahr in Chile: Zwei junge Rieser wissen schon, was auf sie zukommt
Seit mehr als 20 Jahren unterstützt der Verein das Projekt in Südamerika, im Jahr 1998 wurde die Schule in Los Ángeles mit Spendengeldern gebaut. Diese hat sich über die Jahre hinweg immer weiterentwickelt, sagt der Vorsitzende des Vereins, Manfred Steger. „Wir haben unter anderem einen Speiseraum, eine Gärtnerei und eine Werkstatt errichtet, zudem bieten wir eine Reittherapie an.“ Das neueste Projekt ist ein Café, das von Menschen mit Behinderung betrieben wird. Rund 150 Schüler werden dort betreut. Die Praktikanten, die von Deutschland aus nach Chile geschickt werden, sollen die Lehrkräfte unterstützen.
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