Alerheims neuer Bürgermeister hängt auch mal selbst die Türen ein
Plus Alexander Joas ist seit Kurzem der neue Bürgermeister Alerheims. Seine Tätigkeit als Polizist lässt er für das Amt ruhen - obwohl er diesen Beruf liebt, wie er sagt.
Noch hängt am Rathauseingang ein Zettel, ein Hinweis für Besucherinnen und Besucher in Corona-Zeiten - unterzeichnet vom stellvertretenden Bürgermeister Alexander Joas. Dabei ist der 40-Jährige mittlerweile auch ganz offiziell zum Gemeindeoberhaupt gewählt worden. Doch Zeit, um aus dem stellvertretenden einen sich im Amt befindenden Bürgermeister zu machen, war für Joas noch nicht. Dafür war zu viel los.
"Es kommt jetzt alles zusammen, jetzt fangen die Baufirmen an, es gibt viele Besprechungen, das ist zum normalen Betrieb eine Doppelbelastung." Da muss Joas innerhalb einer Woche schon mal die Kanalsanierung umplanen, weil im Boden ein Graben verläuft, von dem man nichts wusste. Daher ist Joas froh, dass er sich schon einige Monate einarbeiten konnte: Nach dem Bundestagseinzug von Vorgänger Christoph Schmid übernahm Joas als Zweiter Bürgermeister im Oktober die Amtsgeschäfte. Doch noch immer habe er viel zu lernen, sagt Joas, es gebe Sachen, die man nicht voraussehen könne. Dass ihn sein Weg überhaupt einmal ins Alerheimer Rathaus führen würde, hätte Joas selbst wohl auch nicht gedacht.
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