
Firma Ladenburger investiert 40 Millionen Euro in ihre Standorte

Plus In Bopfingen entsteht derzeit ein neues Brettschichtholzwerk. Zudem ist eine eigene Pelletproduktion aufgebaut worden, weitere Expansionen sind bereits geplant.
In den Jahren 2021/22 haben die Holzwerke Ladenburger rund 40 Millionen Euro in ihre Standorte in Bopfingen, Kerkingen und Geithain in Sachsen investiert. Die größten Einzelposten machen dabei die neue Brettschichtholzproduktion sowie eine Anlage zur Pelletherstellung aus. Insbesondere die Produktion von Pellets soll die Firma einen guten Schritt weiter in Richtung verbesserte Wertschöpfung und Energieeffizienz führen. Doch das Holzwerk befindet sich auch weiterhin auf Expansionskurs. So wurden in den vergangenen zwei Jahren Erweiterungsflächen in Bopfingen und Kerkingen erworben. Was auf den beiden Grundstücken letztendlich entstehen soll, ist derzeit aber noch nicht gesichert.
Fast die Hälfte der im Jahr 2021 und 2022 getätigten Investitionen entfallen auf das neue Brettschichtholzwerk in Bopfingen. Etwa 17 Millionen Euro sind hier laut Geschäftsführer Klaus Brodbeil veranschlagt, als Ergänzung zur bereits bestehenden Anlage am Standort Bopfingen. Auch am Standort Aufhausen wird derzeit noch Brettschichtholz produziert. Allerdings gibt es Überlegungen, die Fertigung im Bopfinger Teilort einzustellen.
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