
Friedrich Kitzsteiner hat sich in seinem Haus eine Sternwarte eingerichtet

Plus Der Bopfinger besitzt acht Teleskope. Schon als Kind interessiert er sich für die Sterne. Sein Arbeitgeber Zeiss spielt jedoch eine entscheidende Rolle.
So manch ein Bopfinger fühlt sich auf dem Ipf dem Himmel ein Stückchen näher. Wenn Friedrich Kitzsteiner ins höchste Türmchen seines Hauses in der Mozartstraße steigt, fällt sein erster Blick auch auf den Ipf. Doch er kann wirklich bis zu den Sternen sehen. Denn vor einigen Jahren hat er sich in seinem Wohnhaus eine kleine Sternwarte eingerichtet.
Kreisförmig angeordnete Stufen auf einer Wendeltreppe führen hinauf ins Allerheiligste von Kitzsteiner. In einem achteckigen Turm, den er nachträglich ans Haus der Familie hat anbauen lassen, kann er in den Weltraum schauen. Die Kuppel ist schwarz gestrichen, kleine Modelle von Erde, Mond und mehreren anderen Planeten zieren die Decke. Mit einer Lichterkette kann er diese sogar beleuchten. „Das gefällt meinen Enkeln besonders gut“, erzählt Kitzsteiner. An den Wänden hat er beeindruckende Aufnahmen von Sternen und Planeten aufgehängt, alle vom Satelliten „Hubble“ aufgenommen, wie der Hobby-Astronom erzählt. In der Mitte des Raumes stehen zwei große Teleskope. Insgesamt besitzt Kitzsteiner acht davon. Eines kann er sogar zusammenklappen und mitnehmen, ein Reiseteleskop.
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