
Hausbrand, Schüsse und Mord an Kleinkind: Diese Todesfälle bewegen Bopfingen

Plus Im Februar stirbt ein Bopfinger bei einem Hausbrand, durch Schüsse ein Ehepaar an Silvester. Am meisten betroffen macht der mutmaßliche Mord an einem Kleinkind.

Mehrere Todesfälle haben in den zurückliegenden Wochen die Kleinstadt Bopfingen bewegt. Allen voran der mutmaßliche Mord an einem Kleinkind, das vom Lebensgefährten seiner Mutter mit einem Tritt getötet worden sein soll. Die Staatsanwaltschaft Ellwangen hat Anklage gegen ihn erhoben. Die Mordmotive sind bezeichnend. Auch in den anderen Fällen sind die Ermittlungen so gut wie abgeschlossen.
Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur Anklage wegen Mordes erhoben. In mehreren Fällen zwischen Anfang September und dem 21. Oktober soll der 33-Jährige aus dem Landkreis Ansbach den knapp Zweijährigen mehrfach verletzt haben, unter anderem durch stumpfe Gewalt und Bisse. Die Anklage umfasst deshalb auch den Punkt Misshandlung Schutzbefohlener. Das Kind starb im Ostalbklinikum nach einem Tritt in den Bauch an inneren Verletzungen. Am Tag danach nahm die Polizei den Mann fest. Seither ist der 33-Jährige in Untersuchungshaft und schweigt. Die Ermittlungsgruppe der Polizei aus dem Ostalbkreis war nach dem Fluss "Eger" benannt, der in der Nähe des Wohnorts in Aufhausen vorbeifließt. Der Fall wird vor dem Schwurgericht des Ellwanger Landgerichts verhandelt werden.
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