Wie die Stadtarchivarin in Bopfingen zu ihrem Beruf kam
Plus Bopfingens Stadtarchivarin will eigentlich einmal Jugenderzieherin werden. Über Umwege kommt sie zu ihrem aktuellen Job.
Bis jemand den richtigen Beruf für sich gefunden hat, können manchmal einige Jahre ins Land gehen. Auch Bopfingens Stadtarchivarin Johanna Fuchs hat ihren Traumjob erst über Umwege gefunden. Nach ihrem Realschulabschluss 2006 an der Eugen-Bolz-Realschule in Ellwangen bewarb sie sich zunächst auf verschiedene Stellen, unter anderem beim Landratsamt, bei Weleda in Schwäbisch Gmünd als pharmazeutisch-technische Angestellte oder bei der AOK.
"Als ich nicht mal eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen habe, war klar, dass ich eine Alternative brauche", erzählt die 32-Jährige. Über eine Freundin erfuhr Johanna Fuchs von der Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Um noch ein Jahr Zeit zur Berufsorientierung zu haben, ging sie nach Stuttgart und leistete dort ein FSJ im Olgahospital, einem Kinderkrankenhaus, ab. Im sogenannten "Gipszimmer" assistierte sie unter anderem bei der Herstellung von Gipsschienen und der Wundversorgung.
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