18-Jähriger sagt über getöteten Halbbruder: „Er hat Angst bekommen“
Plus Am fünften Prozesstag am Ellwanger Landgericht sagt der Halbbruder des zu Tode gequälten Buben aus Bopfingen aus. Seine Beobachtungen lassen kaum einen Zweifel.
Eigentlich wollten die Geschwister des toten Kleinkinds aus Bopfingen nicht aussagen. Doch an einem der Verhandlungstage richtete Oberstaatsanwalt Dirk Schulte dem Gericht aus, dass sich der Rechtsbeistand von einem der Kinder bei ihm gemeldet habe: Der 18-Jährige wolle aufgrund des bisherigen Prozessverlaufs nun doch aussagen. Auszüge aus dem fünften Prozesstag am Ellwanger Landgericht.
Es ist der Halbbruder, der eigentlich nichts öffentlich sagen will, zu persönlich sind die Schilderungen. Doch das Gericht lehnt das ab, der junge Mann sei über 18 Jahre alt und es gebe ein Interesse der Öffentlichkeit.
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