
Forheim soll besseren Handyempfang bekommen

Plus Die Gemeinde Forheim gilt als Versorgungslücke. Doch aktuell würden nicht alle Bürgerinnen und Bürger davon profitieren.

Der Gemeinde Forheim steht eine Verbesserung der Mobilfunkversorgung bevor: Die Deutsche Funkturm GmbH, ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, hat in deren Auftrag einen 40 Meter hohen Stahl-Gitter-Funkmast zwischen Forheim und Aufhausen errichtet, der eine Versorgungslücke in den beiden Orten schließen soll. Ein Sprecher der Deutschen Funkturm schildert im Gespräch mit unserer Redaktion, wie es nun weitergeht.
Er sagt, dort sollen drei Sektoren-Antennen mit einem Winkel von jeweils 120 Grad angebracht werden, die rundum senden. Die Telekom wird dort vorerst die Dienste 4G (LTE) und 2G anschließen, perspektivisch sei aber auch 5G geplant. Die Antennen werden voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres in Betrieb gehen. Zur Reichweite sagt der Unternehmenssprecher, dass man beim 4G-Standard etwa mit drei Kilometern rechnen könne. Das bedeutet, dass die Ortschaften Aufhausen und Forheim sowie die beiden Kreisstraßen von Christgarten nach Aufhausen (DON 1) und von Aufhausen nach Kösingen (DON 8) versorgt wären.
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