
Nach dem Unwetter im Ries zeigt sich das Ausmaß der Sturmschäden

Plus Im Nordries klafft ein großes Loch im Wald. Noch immer müssen Waldwege freigeschnitten werden. Eine Frau wurde während des Unwetters verletzt.

Mehrere Meter hoch ragen die Wurzeln der umgestürzten Bäume im Nordries in die Luft. Von oben ist das Ausmaß noch deutlicher zu sehen: Wo einst grüner Wald stand, klafft ein großes, braunes Loch, der sogenannte Windwurf. Hunderte Festmeter Wald wurden durch das Unwetter am Wochenende zerstört. Im Oettinger Forst müssen noch immer Waldschneisen freigeräumt werden. Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten im Nordries nicht nur dutzendfach Keller auspumpen. Eine Frau wurde wegen des Unwetters im Krankenhaus behandelt.
Wie Ehingens Bürgermeister Thomas Meyer schildert, seien im Gemeindewald nur einzelne Bäume umgefallen und Äste herabgestürzt. Man sei im Vergleich zu den umliegenden Gemeinden Fremdingen und Oettingen glimpflich davongekommen, auch wenn eine Belzheimerin wegen des Unwetters einen Knochenbruch davontrug. Nach Meyers Angaben war ein umherwirbelndes Zelt schuld an der Verletzung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.