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Jahresempfang der Diakonie: Wie viel Sozialstaat ist noch möglich?

Oettingen

Jahresempfang der Diakonie: Wie viel Sozialstaat muss Deutschland sich leisten?

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    Sie bestritten den Jahresempfang der Diakonie Donau-Ries (von links): Johannes Beck (Diakonie-Geschäftsführer), Dekan Frank Wagner, Ursula Kneißl-Eder (stellvertretende Landrätin), Markus Eisenbarth (Vizebürgermeister Oettingen), Wilfried Mück (Landes-Caritasverband) und Hubert Dumberger (stellvertretender Diakonie-Geschäftsführer).
    Sie bestritten den Jahresempfang der Diakonie Donau-Ries (von links): Johannes Beck (Diakonie-Geschäftsführer), Dekan Frank Wagner, Ursula Kneißl-Eder (stellvertretende Landrätin), Markus Eisenbarth (Vizebürgermeister Oettingen), Wilfried Mück (Landes-Caritasverband) und Hubert Dumberger (stellvertretender Diakonie-Geschäftsführer). Foto: Christina Zuber

    Kann sich Deutschland angesichts der schwächelnden Wirtschaft noch so viel Sozialstaat leisten wie bisher? Müssen die Unterstützungsleistungen zurückgefahren werden, damit der Staat wieder mehr in deren Belebung investieren kann? Diese brisanten Fragen standen im Mittelpunkt des diesjährigen Jahresempfang der Diakonie Donau-Ries in Oettingen, zu dem rund 100 Gäste in das evangelische Gemeindehaus gekommen waren.

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