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Es darf kein "Weiter so" auf der Riesbahn geben

Jan-Luc Treumann
Kommentar Von Jan-Luc Treumann
14.03.2023

Plus Go Ahead hat die Riesbahn lange genug vernachlässigt. Nach dem Unfall, bei dem eine Frau vom Zug mitgeschleift wurde, steht fest: Das muss sich dringend ändern.

Das Chaos auf der Riesbahn kostete Bahnfahrer bislang vor allem Nerven. Sicherlich auch viel Sprit, der für zusätzliche Autofahrten ausgegeben wurde, weil die Menschen keine Lust mehr auf die Schiene hatten. Doch nun wurde ein Mensch schwer verletzt.

Sicherlich sind mehrere Dinge zusammengekommen, die dazu geführt haben, dass die Frau diesen Unfall erleiden musste. Aber in der Tür kann man sich einmal irren, in der Dunkelheit sieht man vielleicht nicht, ob man am richtigen Bahnsteig steht. Ja, der Unfall mag unter der Verantwortung der WEE geschehen sein, die Details muss die Kripo noch ermitteln – doch hätte Go-Ahead die Riesbahn nicht links liegen lassen, wäre das wohl nicht passiert. Denn bei einem neuen Zug hätte sich die Tür im Normalfall nicht auf der falschen Seite öffnen lassen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.03.2023

Man steigt nicht aus einem Zug, wenn nach dem öffnen der Wagentüre kein Bahnsteig erkennbar ist. Man benuzt nicht mal die erste Stufe am Waggon, es sei denn man hat persönliche Einschränkungen.

15.03.2023

Ich bin mir sicher, dass der Unfall auch mit den schwer zu bedienenden Türen der alten Züge zu tun hat. Die Türen schlagen nämlich sofort wieder zu, wenn nicht mit genügend Kraft entgegen gedrückt wird. Sicherlich ein Grund warum die Frau eingeklemmt wurde. Es war eine Frage der Zeit wenn so etwas passiert, aber auch jetzt wird ja wieder nur BlaBla gemacht und nichts geändert.