
Zurück zu den Wurzeln der Kirchen: Es liegt eine Chance in der Situation

Plus Viele kirchliche Gebäude stehen im Land vor großen Fragezeichen. Der Verkauf ist tatsächlich nicht immer die glücklichste Option, meint Redakteur Thomas Hilgendorf.
Jeder schaut sie sich gerne an. Unsere Städte und Dörfer verlören ohne sie wohl ihre Seele und zudem, neudeutsch ausgedrückt: ihre Skyline. Doch nicht nur die Gotteshäuser selbst sind charakteristisch für das ganze Land, es sind auch die vielen anderen kirchlichen Liegenschaften, welche die Menschen entscheidend mit geprägt haben. Die Kindergärten, Pfarrräume, Jugendkeller, Pfadfinderheime und, und, und. Doch seit einigen Jahren ist das Idyll getrübt.
Die beiden Volkskirchen verlieren merklich Mitglieder, und demnach sinkt sukzessive auch die Finanzkraft. Die notwendige Konsequenz: Es muss Bewegung kommen in die Gemeinden und Pfarreien, Dinge neu gedacht und so mancher alter Zopf abgeschnitten werden, ohne dass aber der Kern des kirchlichen Auftrags, das Evangelium, verloren gehen darf. Insofern ist der Wandel in den Kirchen eine Art "Zurück zu den Wurzeln": Evangelium verkünden, Seelsorge, Gemeinschaft leben, …
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