Die Beamten der Verkehrspolizei Donauwörth haben ein geschultes Auge. Sie stehen an der Rainer Grundschule und erkennen schon aus der Ferne, welcher Autofahrer in der Tempo-30-Zone der Preußenallee zu sehr Gas gibt. „Die ist zu schnell“, steht rasch fest, als es eine junge Frau auf dem Weg zur Arbeit etwas zu eilig hat. 47 km/h misst das mobile Radargerät dann tatsächlich auch. Eine Polizistin springt auf die Fahrbahn und schwingt die Kelle. Die Fahrerin hält an, wird belehrt, ist schuldbewusst, einsichtig und zahlt am Ende per EC-Karte 70 Euro.
Landkreis Donau-Ries
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