Es ist alles noch in Ordnung in der Münchener Unterwelt rund um den Bahnhof herum, im Jahr 1958. Kleinkriminelle, Puffmutter und Prostituierte leben wie eine intakte Familie zusammen, in der sich jede und jeder um den anderen sorgt. Und sogar der Unterweltboss, der Capo, hat irgendwie sympathische Züge. In diesem Umfeld spielt die Komödie, in die sich die Löpsinger Laienspielgruppe für ihr diesjähriges Stück hineinbegeben hat.
Löpsingen