Über zweibeinige Schnecken und solche „ohne Fiass“
Plus Die Laienspielgruppe Löpsingen führt in der Turnhalle des Nördlinger Stadtteils das Stück der „Schnegga-Professor“ auf. Es ist ein vergnüglicher Theaterspaß.
Natürlich ist es eine hanebüchene Story, die das Laientheater Löpsingen – übrigens zum zweiten Mal nach 2005 – in der örtlichen Turnhalle aufführt. „Der Schnegga-Professor“ heißt das Volksstück des Blaubeurer Krimi- und Theater-Autors Walter G. Pfaus und wird irgendwann im Lauf der Handlung als Langzeitstudie über das soziale Verhalten von Schnecken – „zwoiboinige und solche ohne Fiass“ – bezeichnet.
Die Story ist schnell erklärt: Im Haus von Professor Redlich geben die Frauen den Ton an – Anita Redlich (Christina Förschner) und ihre drei erwachsenen Töchter. Der Professor (Dieter Götz) ist ein gutmütiger Mensch und Vater, seine Frau und die Kinder (Sabrina Schabert als Dagmar, Johanna Schmidt als Elke, Marie-Luise Lechler als Nicole) lieben ihn. Nur von seiner Arbeit als Schneckenzüchter und -forscher halten alle vier nichts. Doch er zeigt es ihnen. Er schreibt heimlich ein Buch, „Schneckenliebe“. Einen Tag vor der Hochzeit seiner ältesten Tochter meldet sich der Verleger Edgar Diener (Matthias Kornmann) zu Vertragsverhandlungen an.
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