Bub bei Flucht nach Klingelstreich in Neresheim von Auto angefahren
Ein Bub wird verletzt und muss ins Krankenhaus, weil ein 51-Jähriger im Auto ihm nach einem Klingelstreich den Weg abschneidet. Auf den Mann kommt ein Strafverfahren zu.
Ein Klingelstreich mit seinen Freunden endet für einen Zwölfjährigen am Samstag mit einem ambulanten Aufenthalt im Krankenhaus. Der Bub war gegen 12.15 Uhr in der Panoramastraße in Neresheim unterwegs und klingelte nach Angaben der Polizei an verschiedenen Häusern. Von einem heimkommenden Hausbesitzer erwischt, rannten die Jungen davon.
Zwölfjähriger wird nach Klingelstreich in Neresheim angefahren
Der Hausbesitzer verfolgte sie mit seinem Pkw. Offenbar wollte der Mann einem der Buben den Weg abschneiden und erfasste hierbei den flüchtenden Zwölfjährigen am Bein. Der verantwortliche 51-jährige Fahrer stieg kurz aus, entfernte sich jedoch anschließend unerlaubt von der Unfallstelle, teilt die Polizei weiter mit. Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren zu. Der verletzte Junge musste im Krankenhaus ambulant behandelt werden. (AZ)
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