Rückenwind für die Ortsumgehungen von Neresheim und Ohmenheim
Plus Eine Prognose errechnet für das Jahr 2035 11.800 Fahrzeuge pro Tag in Neresheim. Bürgermeister Häfele sagt sogar, dass eine Umfahrung klimaschonender sei.
Die Stadt Neresheim weiß nun den gesamten Kreistag hinter sich bei ihrem Kampf um den Bau von Ortsumgehungen für Neresheim und Ohmenheim im Zuge der Bundesstraße 466. Das Gremium rang sich dazu allerdings erst nach heftigen Wortgefechten, einer, wie es Peter Traub ausdrückte, Buchstabenklauberei und einer Sitzungsunterbrechung durch, bei der zunächst die Mitglieder der CDU-Fraktion die Köpfe zusammensteckten und anschließend Landrat Joachim Bläse, der Neresheimer Bürgermeister Thomas Häfele und Fraktionsvorsitzende. Das sei ein hartes Stück Arbeit gewesen, resümierte Bläse später, während Häfele sich freute, dass der Kreistag nun das Neresheimer Anliegen einmütig unterstützt.
Neresheimer Gemeinderat forderte Bau von Umgehungen für Neresheim und Ohmenheim
Worum geht es? Der Neresheimer Gemeinderat hat in einer Resolution den Bau von Ortsumgehungen für Neresheim und Ohmenheim gefordert. In einem Brief an den Landrat und seine Kolleginnen und Kollegen, in dem er um die Unterstützung des Anliegens bat, hatte Häfele geschrieben, die Menschen litten sehr unter dem hohen Verkehrsaufkommen.
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