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Neresheim
30.06.2022

Tatort Neresheim: Was Straftätern früher blühte

Der Neresheimer Archivar Holger Fedyna (links) und Bürgermeister Thomas Häfele vor der Vitrine mit dem wertvollen Kelch aus St. Jakob in Oettingen.
Foto: Viktor Turad

Plus Im Härtsfeldmuseum geht es in diesen Tagen um Straftäter aus der Vergangenheit - zum Beispiel einen Mann, der seine Ehefrau ermordete.

Sie wurden geköpft, gehängt oder gerädert: In früheren Jahrhunderten ging man auch in Neresheim und Umgebung nicht zimperlich mit Delinquenten um, zumal man damals Freiheitsstrafen noch nicht kannte. Dies schildert eindringlich eine Ausstellung im Härtsfeldmuseum unter dem Titel „Tatort Neresheim“. Prunkstück zur Ausstellungseröffnung vor dem Auftakt des Stadtfestes aber war ein wertvoller Kelch, der in evangelischen Sankt-Jakob-Kirche in Oettingen zu finden und dort immer noch in Gebrauch ist, der aber nach 500 Jahren schwer bewacht für zwei Tage nach Neresheim zurückgekehrt war.

Er wurde, wie Stadtarchivar Holger Fedyna recherchiert hat und bei der Ausstellungseröffnung berichtete, 1498 gefertigt, vermutlich in Augsburg. Der Kelch wurde aus Silber gezogen und dann vergoldet, hat eine gotische Inschrift auf lateinisch und trägt unter anderem das Wappen des Fürstenhauses Oettingen-Wallerstein, das auch das Neresheimer Stadtwappen ist. Das ist aber nicht der einzige Bezug zu Neresheim.

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