Wie vier Wisentkühe für mehr Artenschutz in Neresheim sorgen sollen
Plus Auf dem Härtsfeld bekommen die vier Tiere 35 Hektar Platz. Klappt die Eingewöhnung, dann kommt bald auch ein Bulle nach. Was das Ziel des Projektes ist.
Sie heißen „Dalida“ und „Sporona“, „Branita“ und "Donröschen", kommen aus dem Wisentzentrum in Neuburg an der Donau. Das Härtsfeld soll ihre neue Heimat werden. Die Rede ist von vier Wisentkühen, mit denen das Wisentprojekt jetzt Wirklichkeit wird, für das der Neresheimer Bürgermeister Thomas Häfele den Anstoß gegeben und für das er sich mit seinem Nattheimer Amtskollegen Norbert Bereska ins Zeug gelegt hat.
Es handelt sich dabei um ein großes Natur- und Artenschutzprojekt zur Förderung der Biodiversität und um ein Leuchtturmprojekt von europäischem Rang: Auf einer Fläche von 35 Hektar soll auf den Gemarkungen Neresheim und Nattheim im Gewann Zwing/Buchhalde der Wisent wieder angesiedelt werden. Zum Eingewöhnen ging es für die vier Kühe nach der Ankunft erst einmal in ein Vorgehege.
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