Nach drei Jahren startet ein neues Musik-Festival in der Region
Plus Neben Festival-Spielen war beim "Camping Battleground" vor allem Vollgas-Metal-Punk geboten. Besucherinnen und Besucher kamen sogar aus den Nachbarländern.
Drei Jahre musste das Veranstaltungsteam um den Nittinger Simon Zips mit seinen insgesamt 45 freiwilligen Helfern warten, um endlich loslegen zu können: Das erste Camping Battleground Festival, das schon für 2020 geplant und wegen Corona ausgefallen war, hatte dieses Mal das Glück auf seiner Seite. Drei Tage lang bestes Wetter, ein herrliches, vier Hektar großes Festival-Gelände mitten in der Nittinger Flur und insgesamt 18 Bands, die den Metal-Fans, die bis aus der Schweiz angereist waren, alles boten, was die Hardcore-Headbanger-Szene sich wünscht.
Ein Infield-Zeltplatz, ein ordentliches Catering-Angebot und reichlich Getränke. Mittendrin ein Erwachsenen-Spielplatz mit witzigem Pool und eine dem Anlass angemessene Riesenbühne. Simon Zips, Denise Schmauss und Diana Gentner hatten in nur wenigen Tagen eine Herkulesaufgabe zu bewältigen, um eine gemähte Wiese in ein Festival-taugliches Gelände samt ausgeklügelter An- und Abfahrtsregelung zu verwandeln, das allen Auflagen der Behörden gerecht wird. Samt Marketing, Ticketing, Security und allen anderen Voraussetzungen, die solch eine "kleine Mammutveranstaltung" erfüllen muss.
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